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Jagdhund mit 1,6 Promille |
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Jagdhund in Österreich mit 1,6 Promille in Klinik gebracht
Mit 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut ist ein dreijähriger Jagdhund in Österreich von seinem Besitzer in die Tierklinik eingeliefert worden.
Der Labrador "Dingo" habe kaum auf seinen vier Pfoten stehen können und gerochen wie "ein Bierzelt", zitierten die "Oberösterreichischen Nachrichten" den Tierarzt Karl Hofbauer. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", sagte der Arzt. Außerdem habe er ständig erbrochen. Ausgelöst wurde der tierische Rausch durch ein halbes Pfund Hefeteig, den "Dingo" aus der Küche stahl und komplett verschlang.
Bei der Verdauung von Hefeteigen entstehe Alkohol, erläuterte Hofbauer. Deshalb sei der Hund durch die unerlaubte Mahlzeit sturzbetrunken geworden. "Als Dingo auf meinem Behandlungstisch lag, roch es in der Ordination wie in einer Schnapsbrennerei."

Quelle: web.de 08.01.2008
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