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Platz 5: Wulf Bernotat - 6,40 Millionen Euro (2005: 5,72 Millionen Euro)

Wulf Bernotat (E.ON AG) studierte in Göttingen Jura und promovierte danach. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Shell AG, dort war er auch im Vorstand tätig. 1998 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der damals zum VEBA-Konzern gehörenden Stinnes AG in berufen. 1996 wechselte er zur VEBA-Oel AG und 2003 wurde Bernotat Vorstandsvorsitzender der aus dem VEBA-Konzern entstandenen E.ON AG.

Auch bei Wulf Bernotat kämen bei einer Anlage mit fünf Prozent Verzinsung knapp 27.000 Euro Extra-Taschengeld heraus, mit dem er sich beispielsweise jeden Monat einen ausgefallenen Luxus-Pool finanzieren könnte.



Platz 4: Wolfgang Reitzle - 8,20 Millionen Euro (Vorjahr: 4,14 Millionen Euro)

Wolfgang Reitzle, Vorstand der Linde Group, studierte in München Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Er promoviert am Institut für Werkstoff- und Verarbeitungswissenschaften und durfte sich bei der Promotion über den Zusatz "summa cum laude" freuen. Es folgte ein Zweitstudium der Wirtschaftswissenschaften und der Wechsel zu dem Münchner Autobauer BMW. Nach einem gescheiterten Versuch, den 1994 aufgekauften Automobilhersteller Rover rentabel zu machen, wurde ihm nahegelegt, das Unternehmen zu verlassen.

Wolfgang Reitzle ging daraufhin zu Ford. Im Jahr 2002 wechselte er in den Vorstand des deutschen Gas- und Technikkonzerns Linde. Nur ein Jahr später wurde er dort zum Vorstandsvorsitzenden gewählt.

Entscheidet Reitzle sich für die Anlageform mit fünf Prozent Verzinsung, bekommt er pro Monat rund 34.000 Euro zusätzlich. Damit steht ihm allein durch die Zinsen monatlich die Summe zur Verfügung, die ein Architekt etwa als Jahres-Einstiegsgehalt bekommt.

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